01 Der Hund
Blut-Wau ist vor Wut blau.
02 Willst du wieder im Sand
reiten, so schreib es auf die Randseiten.
03 Siehst du die zahlreichen Schnäbel im
See? Du findest gleich viele Säbel im Schnee.
04 Was passiert mit den Resten des ersten
Gangs von den Gästen des ersten Rangs?
05
In eine reine Falle gerät
die feine Ralle.
06 Als Pfarrerinnen hat es tolle
Frauen, denn diese wollen sogar Volle trauen.
07 Wetze deine Krallen in der
Bise, sonst schmerzen die Ballen in der Krise.
08 Bei dem Durst werden wir in Wassen
tanken, bis dass die Tassen wanken.
09 Bedenke, dass zarte Weiten
dir verkürzen Wartezeiten.
10 Des Wassers Gut ist Grund für
Gassers Wut.
11 Den kalten Wind lass walten,
Kind!
12 Dort wirst du im nächsten Leben
wohnen, dann wird sich endlich das Weben lohnen.
13 Die Vierbeiner finden das
Bier feiner.
14 Die Kletterer wollen in der Wand
leben, die anderen lieber auf dem Land weben.
15 Auf dem Weg zum Fährenziel
vergoss ich der Zähren viel.
16 Meld' es mir per Fax, oh
Sohn, dass du spielst ein Saxophon.
17 Stopfst du mit einem Spund
Mühlen, musst du nicht mehr den Mund spühlen.
18 Man erlaube es den
Besprechern, dass sie Wasser aus der Spree
bechern.
19 Die Nacht kann dem Tag das Licht
neiden, aber sie kann es ja gar nicht leiden.
(Alain Bruguiéres)
20 Auf meinen Mittagsschlaf werde ich nimmer
verzichten, es sei denn, die Termiten das Zimmer
vernichten. (Alain Bruguières)
21 Bei dieser Hitze saut er, und
in die Sitze haut er.
22 Es schadet der Winter dem
Hort. Das steckt hinter dem Wort!
23 Verrichte die Arbeit
bauseits! Vergiss es, bei dieser Sau-Beiz.
24 Die feine Mast ersetzt die
meine fast.
25 Jetzt verwenden wir Ziegel
ohne Falz in der Igelzone.
26 Auf den Bermudas verehrt man
immer mehr Buddhas.
27 Was mir die Eine faxt,
verdient nur die feine Axt.
28 In deinen Wintersachen kannst
du nicht über den Sinter wachen.
29 Raus Hasen! Weg vom
Hausrasen!
30 Man kann Kartoffeln im Zimmer
schälen oder sie im Schimmer zählen.
31 Zum Ausgraben von diesen
Stier-Funden benötigen wir vier Stunden.
32 Man kann nicht mit Bier
fetten, schon gar nicht in vier Betten.
33 Man soll das Leiten teilen.
34 Es stand auf dem Wuhr ein
Nasser, der wollte nur ein Wasser.
35 Er liebte das Riskante, wenn
er auf dem Kies rannte.
36 Im Sommer steigen Garben von
Feiern, mehr als die bunten Farben von Geiern.
37 Sie wollten den Wünschen der Toten
nachgeben: So gingen damals all die Goten nach
Theben.
38 Sind beim Arzt die Werte gut,
dämpft dies meiner Gerte Wut.
39 Er kann so wunderbar mit Charme
denken, so dass wir ihm die Spiegelung im Darm
schenken.
40 Es ist sehr feucht und auch
verseucht.
41 Man sagt: Tell hasse Goal,
darum sei die Gasse hohl.
42 Zahlt Heinrich Heine Maut,
rette ich meine Haut.
43 Nach allen diesen Seetaufen
muss Johannes Tee saufen.
44 Jetzt wollen alle die
Wurmtaschen im neuen Turm waschen.
45 Weil sie blind trauen den
Faxen, unterwerfen sich die Frauen den Taxen.
46 Wegen dieser alten Kluft
frierst du in der kalten Luft.
47 Sind auch die Falten roh, sie
machen die Alten froh.
48 Es gibt Leute, welche in Kiesen
wetten, dass nun endlich lägen in Wiesen Ketten.
49 Auch ein falscher Hund bellt
wild, wenn er erkennt dies Weltbild.
50 Kannst du die Schweröle im Sturz
cracken, auch nur auf Kurzstrecken?
51 Zum Steigen macht man mit den Schi
Vau, das weiss man seit der letzten Viehschau.
52 Sind die alten Fische aus der
Norm, gerät ihre Nische aus der Form.